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Pädagogik und Kampfkunst

Schon im frühesten Alter mögen Kinder Bewegungsspiele, die Pädagogik und Kampfkunst verknüpfen. Moderne Pädagogik vermeidet ständiges Zurechtweisen oder einfaches „Laufen lassen“. Sie hilft an immer neuen Aufgaben zu wachsen. Kung Fu – Unterricht vermittelt Freude an der Bewegung zunächst ohne Kontakt. Im Kindergarten und in der Grundschule wird geschubst, gedrängelt und auch gerauft. Bis zu einer gewissen Grenze ist das vollkommen in Ordnung und macht sogar Spaß. 

Pädagogik in der Kung Fu Schule

Ab 6 Jahren sind Ihre Kinder geeignet für das Training in meiner Kung Fu Schule. Diese Art der sportlichen Betätigung hilft Kindern, ihre Energien besser zu kanalisieren. Bei der Kampfkunst geht es um den Aufbau von körperlichen Fähigkeiten und geistigen Werten. Deshalb gilt es hier besonders Grenzen zu beachten. Die Kinder müssen lernen, wie sie Grenzen sprengen und wann sie nicht überschreiten dürfen. Als Literatur für Pädagogik empfehle ich Jesper Juul.

Entscheiden und Unterscheiden

Neben koordinativ anspruchsvollen Bewegungen lernen Ihre Kinder, Entscheidungen durch Unterscheidung zu treffen. Vorbilder sind dabei besonders wichtig. Je nach Gruppengrösse können die Kinder untereinander und gegenüber dem Trainer Respekt, Höflichkeit und gute Umgangsformen lernen. Allerdings geht dies nicht ohne ein gutes Elternhaus. Viele Eltern sind bei der Fülle an Angeboten zum Sport überfordert. Manche sind unsicher, was Sinn macht und was dem Kind evt. auch schaden kann. Aggressive und gewalttätige Kinder werden in meinem Unterricht nicht angenommen. 

Ich möchte Ihren Kindern  Kurse im Allgäu anbieten, in denen sich gute Werte wie Mut und Tatendrang positiv entfalten können.